PowerBox CORE-Workshop in Nennslingen

Die Firma PowerBox Systems lud am 2. Oktober 2021 zum zweiten CORE-Workshop auf dem Modellfluggelände des JMSV Nennslingen ein. Der Einladung folgten rund 30 Teilnehmer, die sich pünktlich um 9:30 Uhr einfanden. Unter den Teilnehmern fanden sich auch einige namhafte Größen der Modellflug-Szene wie Thomas Naumann, Dominik Grebe, Jürgen Schreiner oder Max Chubrasik, um nur einige zu nennen.

Nach der Begrüßung und kurzer Einführung durch Firmenchef Richard Deutsch übernahm Erich Bäcker, der den Workshop durchführte. Erich ist CORE-Pilot der ersten Stunde und Mitglied im PowerBox-Testteam. Er führte locker und mit großem Fachwissen auf leicht verständliche Art durch den Workshop und war aufgrund seiner breitgefächerten Erfahrung für alle aufkommenden Fragen gerüstet.

An dieser Stelle soll nicht der detaillierte Ablauf des Workshops wiedergegeben werden, sondern nur eine Zusammenfassung der angesprochenen Themen. Zunächst wurden das Konzept und der Aufbau des Senders erklärt. Neben den hochwertigen Knüppelaggregaten fällt das große Display am Sender auf. Darin verbergen sich auf der Rückseite die beiden Sendeantennen. Das Display auf der Frontseite ist als Touch-Screen ausgeführt, auf dem der Anwender sich über individuell erstellte sogenannte Widgets (bekannt aus der Welt der Smartphones) allerlei Informationen darstellen kann. Einer der wichtigsten Parameter ist hier LQI (Link-Quality, Verbindung zwischen Sender und Empfänger) zu nennen, der beispielsweise hervorragend zur Bestimmung der optimalen Empfänger- bzw. Antennenpositionierung im Modell verwendet werden kann. Die CORE ist in der Lage ca. 800 Telemetriedaten in der Sekunde in Echtzeit aufzuzeichnen bzw. darzustellen – da bleiben keine Wünsche offen.

Ein wesentlicher Bestandteil der CORE-Philosophie ist, dass der Anwender nach Anlegen eines neuen Modells über den Assistenten Schritt für Schritt weitergeführt wird. An dieser Stelle soll auf ein weiteres zentrales Feature der CORE hingewiesen werden, die sogenannten Funktionen. Damit ist der Pilot in der Lage, einem Geber mehrere Servos zuzuordnen, er hat zudem …

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